Dienstag, 29. Dezember 2009

What If - Signale aus dem Weltraum

Sind wir allein im Universum?

Seit Menschengedenken bewegt diese Frage jeden, der in den Sternenhimmel blickt. Der Gedanke an Ufos und Aliens inspirierte nicht nur Phantasten, sondern auch ernstzunehmende Wissenschaftler. Das SETI Projekt der NASA existiert tatsächlich und beschäftigt sich mit der Suche nach extraterrestrischer Intelligenz.




Montag, 21. Dezember 2009

UFO Transport?

UFO transport May 2009.

Sonntag, 20. Dezember 2009

UFO-Clip sorgt in Russland für Aufsehen

Ein dreieckiges Flugobjekt schwebt langsam über Moskau, direkt über dem Kreml. Zwei Videos von Amateurfilmern sind zu den meistgeschauten Clips auf dem Youtube-Portal Russlands avanciert.

Zwei Videos existieren von dem unheimlichen UFO. Eines wurde bei Nacht gedreht, das zweite am helllichten Tag. Das Flugobjekt schwebte stundenlang über der russischen Hauptstadt und wurde von hunderten Augenzeugen beobachtet.

Dabei liegt der Vorfall schon eine Weile zurück: Die UFO-Sichtung in Russland datiert vom 9. Dezember – genau dem Datum, als schon eine merkwürdige Lichtspirale am Himmel über Norwegen für grosses Aufsehen sorgte.

Die Sichtung in Norwegen wurde mittlerweile als der trudelnde Flug einer russischen Rakete identifiziert. Über die «Spying Saucer» («spionierende Untertasse») in Moskau wird im russischsprachigen Internet noch immer heiss diskutiert.

Die Fraktion der UFO-Verleugner ist sich nach der Begutachtung der Bilder sicher, dass das Objekt lediglich eine Reflektion auf der Linse der Kamera ist. Ausserdem sollte es wohl mehr als lediglich zwei Aufnahmen von dem unheimlichen Flugobjekt geben, wenn es direkt über Moskau geschwebt habe, glauben die Skeptiker.

Beides Argumente, die von den UFO-Anhängern kategorisch verworfen werden. Ufologe Nick Pope hält es für «eine der aussergewöhnlichsten UFO-Clips», den er je gesehen habe. Auch er habe zunächst an eine Reflektion gedacht. Doch das Objekt verschwinde zeitweilig hinter einer Stromleitung, was eine Spiegelung ausschliesse.

Ob fliegende Untertasse oder harmlose Reflektion - die Wahrheit ist irgendwo da draussen.

Freitag, 11. Dezember 2009

Zunhemend UFO-Sichtungen über Südamerika

Salta/ Argentinien - Seit Ende November berichten südamerikanische UFO-Forscher von einer Zunahme an Sichtungen unter anderem über Argentinien, Peru und Chile. Während auch hier einige Fälle durch Fehlinterpretationen natürlicher Phänomene oder bekannter irdischer Objekte, wie etwa Ballons, erklärt werden können, gibt es offenbar eine Vielzahl von Sichtungen, die bislang ungeklärt sind.

Neben einigen Sichtungen von Einzelpersonen, wie sie lediglich in Form von Berichten vorliegen, nahm die aktuelle Sichtungswelle ihren Anfang mit der Sichtung zahlreicher kugelförmiger Objekte über der peruanischen Hauptstadt Lima am 25. November 2009.

Wie "inexplicata.blogspot.com" berichtet, meldete die peruanischen Tageszeitung "Diario de la Republica de Peru" die Sichtung von acht kugelförmigen leuchtenden Objekten am Himmel über Peru, wie sie gegen 14:00 Uhr von mehreren Dutzend Augenzeugen gesehen wurden: "Drei Objekte bildeten eine Dreiecksformation. (...), danach bildeten acht der Lichter ein Achteck. (...) Später begannen sich die Punkte am Himmel umeinander zu bewegen und sich zu vervielfachen, was die Möglichkeit, diese Objekte als Sterne oder Ballons zu erklären ausschließt", so die Zeitung.

Bereits 2007 war es über Lima zu einer ganz ähnlichen Situation gekommen, als die Lichter am Himmel ebenfalls gefilmt werden konnten und Flugverhalten aufwiesen, die zumindest Ballone als Erklärung auszuschließen scheinen

Am 26. November 2009 wurde am frühen Morgen einer stürmischen Nacht, zwischen 01:00 und 02:00 Uhr über der Stadt Salta im Nordwesten Argentiniens, die schon aus der Vergangenheit für eine große Anzahl dortiger UFO-Sichtungen bekannt ist, ein großes "zigarrenförmiges Objekt" mit blinkenden Lichtern erneut von zahlreichen Zeugen beobachtet. 20 Minuten nach der ersten Sichtung des UFOs kam es in Salta und den umliegenden Gemeinden zu einem totalen Stromausfall, für den der Netzbetreiber ENDESA laut einem Bericht der argentinischen UFO-Forschungsorganisation "Fundacion Argentina de Ovnilogia" (FAO) zunächst keine Erklärung finden konnte, bis am darauffolgenden Nachmittag eine durchgebrannte Turbine in der nahegelegenen Station Es Tunal als Ursache ausgemacht werden konnte. Laut den UFO-Forschern um Luis Burgos liegt diese Station exakt in jener Flugrichtung, in welcher das zigarrenförmige Objekt verschwand. Zumindest die argentinischen Forscher wollen derzeit einen Zusammenhang nicht ausschließen.

Laut den Untersuchungen vor Ort durch die FAO (ciencia-ovni.com.ar) konnten mehr als hundert Augenzeugen des zigarrenförmigen Objekts ausgemacht werden. Alle Zeugen bestätigen die Form des Objekts, dass dieses von sich aus hell leuchtete und von enormer Größe war. Bislang ist jedoch nicht bekannt, ob das unbekannte Flugobjekt auch fotografiert werden konnte.

Weitere Sichtungen kugelförmiger Objekte am Himmel erfolgten am 28. November 2009 über Iquique in Chile, am 29. November 2009 über dem argentinischen Lanus (1, 2). In beiden Fällen konnten die Objekte fotografiert bzw. gefilmt werden (s. Links).

Freitag, 4. Dezember 2009

Ufos und Atomwaffen

Robert Salas, ehemaliger Captain der amerikanischen Luftwaffe, und Robert Hastings, UFO-Forscher und Sachbuchautor, planen für den Herbst 2010 eine Pressekonferenz im National Press Club. Über ein dutzend ehemalige Militärangestellte werden über ihre Erfahrungen mit UFOs sprechen.

Salas und Hastings wollen mit dieser Pressekonferenz die Aufmerksamkeit der Medien auf die Realität von UFOs lenken. Insbesondere soll der Schwerpunkt auf das Erscheinen von UFOs über militärischen Abschussbasen von Atomraketen liegen. In einer Vielzahl von Dokumenten und Zeugenaussagen wird sogar vom Abschalten der Raketensilos berichtet. Hauptsächlich während der Zeit des Kalten Krieges erschienen UFOs über verschiedenen amerikanischen Militärbasen. Sie wurden von Offizieren, Ziel- und Wartungspersonal, Sicherheitspolizisten und anderen militärischen Mitarbeitern gesehen.

Aber auch heute werden laut Hastings noch UFOs in der Nähe von Militärbasen von Luftwaffenpersonal und zivilen Bewohnern, die in der Nähe dieser Basen leben, beobachtet.

Durch die frühzeitige Bekanntgabe der geplanten Pressekonferenz erhoffen sich Salas und Hastings, dass sich noch weitere militärische Angestellte melden werden um über ihre Erfahrungen mit UFOs über Atomwaffenstützpunkte zu sprechen.

‚Nichts passiert, es gibt nichts zu besprechen’
So kam ein seltsamer Vorfall erst im Jahr 2007 an die Öffentlichkeit. David H. Schuur, damals mit dem 455/91sten Strategic Missile Wing auf dem Minot Luftwaffestützpunkt stationiert, erzählte, was 1966 oder 1967 mit den Bunkern der dortigen Minuteman-Raketen passierte. Damals war er Oberleutnant und arbeitete in einem Raketensilo namens "Echo Capsule". In jedem Silo befanden sich 10 Atomraketen.

Kurz nach Mitternacht meldete das östlichste Silo "Alpha Capsule" ein hell leuchtendes UFO über der Flugverbotszone und das Kontrollpersonal erhielt "falsche Anzeigen" auf ihren Panelen, so als ob jedes einzelne Panel gescannt würde. In der nächsten Stunde wiederholte das Objekt dieses Verhaltensmuster in einer geographischen Reihenfolge bis zur "Oscar Capsule" und verschwand dann.

Als das UFO über der "Echo Capsule" surrte, registrierten sieben oder acht Raketen "falsche Meldungen". Dann wurde eine "Start-Sequenz" ausgelöst. Dies zwang die Mitarbeiter den Start-Befehl manuell abzubrechen. Als das UFO verschwand, liefen alle Systeme wieder normal.

"Als wir am nächsten Tag auf der Basis eintrafen wurden mein Kommandant und ich von einem Operations Officer besucht. Dieser sagte nur: 'Nichts ist passiert, es gibt nichts zu besprechen, auf wiedersehen'. Unsere Protokolle und Aufzeichnungen mussten wir abgeben. Es gab nie eine Besprechung mit dem Amt für besondere Untersuchungen) oder jemand anderem.", berichtete Schuur.

UFOs deaktivieren Atomraketen
Oberst a.D. Robert Salas schied 1971 aus der US-Luftwaffe aus. Bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet er von einem Vorfall, der sich 1967 auf dem Luftwaffenstützpunkt Malstrom in Montana ereignete:
Ein UFO schwebte über einem Raketensilo und deaktivierte die dort gelagerten Atomraketen. Als er den Gefechtsstand informierte, erfuhr er, dass zur selben Zeit ein UFO über einem anderen Raketenstandort schwebte und die dortigen Atomraketen ebenfalls deaktivierte. Dieser Vorfall war von größter Bedeutung für die nationale Sicherheit der USA - auch wenn die US-Regierung offiziell das Gegenteil behauptet. Der Malstrom-Vorfall ist auch in ehemals geheimen Regierungsdokumenten festgehalten, die durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz an die Öffentlichkeit gelangten. Es ist nur eine von mehreren ähnlichen Begebenheiten weltweit (siehe Rendlesham Forest), bei denen UFOs Atomraketen beeinträchtigt haben.

Die UFO-Atomwaffen-Connection
Der UFO-Forscher, Sachbuchautor und Dozent Robert Hastings sieht eine klare Verbindung zwischen der Entwicklung von Atomwaffen in den 1940ern und der allgemeinen Zunahme von UFO-Sichtungen seit dieser Zeit. Außerdem glaubt er, dass die US-Regierung versucht die Tatsache zu vertuschen, dass diese Fluggeräte systematisch unsere Atomwaffen überwacht und - gelegentlich - sogar manipuliert.

So unglaublich diese Behauptung für UFO-Skeptiker klingen mag, so basiert sie doch auf offiziellen Aufzeichnungen. Hunderte von freigegebenen Dokumenten der US-Regierung, viele wurden nur widerwillig über das Gesetz für Informationsfreiheit den UFO-Forschern zur Verfügung gestellt, zeigen eine klare Verbindung zwischen UFOs und Atomwaffen auf. Darüber hinaus sind hunderte von ehemaligen Soldaten vorgetreten und haben den Forschern UFO-Vorfälle über US-Atomwaffenstützpunkten bestätigt.

Seit 1973 hat Hastings mehr als 120 ehemalige und pensionierte Mitarbeiter der amerikanischen Luftwaffe im Hinblick auf ihre Beteiligung in solchen Fällen befragt. Diese Menschen - vom pensionierten Oberst bis zum ehemaligen Flieger - berichten über ihre außergewöhnlichen Begegnungen mit UFOs, die offensichtlich Auswirkungen auf die Nationale Sicherheit und auf unseren Planeten haben.

Seit 1981 hat Hastings seine Forschungsergebnisse an mehr als 500 amerikanischen Hochschulen und Universitäten vorgestellt. "Ich verurteile keine Regierung wegen ihrer Politik der Geheimhaltung über UFOs", sagt Hastings, "aber ich glaube, dass die Bevölkerung über die Fakten informiert werden sollte."






exopolitik.org

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Ufo-Flotte Über Mexico

Lima/ Peru – Am 20. Mai 2007 gegen 14:00 Uhr sahen dutzende Passanten wie mehr als 20 helle Lichtpunkte am Tageshimmel die Hauptstadt des Andenstaates überflogen. Im Interview mit dem Nachrichtensender „ATV“ rätselt selbst die peruanische Luftwaffe über die Himmelsphänomene.


Über 30 Minuten lang waren die Objekte am Himmel zu sehen und formten dabei verschiedene Konstellationen. Gegenüber dem Sender geben sich selbst Offizielle der peruanischen Luftwaffe ratlos über die Phänomene und vergleichen die Aufnahmen mit Videos, wie sie seit Mitte der 1990er Jahre vor allem aus Mexiko bekannt sind (siehe hierzu auch den Filmvergleich im obigen Video). In Lima war eine derartige „UFO Flotte“ noch nie beobachtet – geschweige denn gefilmt – worden.

Die Luftwaffe, so Commander Julio Chamorro gegenüber ATV ist darum bemüht derartige Ereignisse im Auge zu behalten. Auch hier möchte man zu gerne wissen, wer oder was den Luftraum über Lima unerlaubt durchquert hatte.

Zunahme an Ufo-Sichtungen in Mexico

Kugelförmige Objekte und über Lima inkl. Detailvergrößerung | Copyright/Quelle: AN, tvnetperu.com

Salta/ Argentinien - Seit Ende November berichten südamerikanische UFO-Forscher von einer Zunahme an Sichtungen unter anderem über Argentinien, Peru und Chile. Während auch hier einige Fälle durch Fehlinterpretationen natürlicher Phänomene oder bekannter irdischer Objekte, wie etwa Ballons, erklärt werden können, gibt es offenbar eine Vielzahl von Sichtungen, die bislang ungeklärt sind.

Neben einigen Sichtungen von Einzelpersonen, wie sie lediglich in Form von Berichten vorliegen, nahm die aktuelle Sichtungswelle ihren Anfang mit der Sichtung zahlreicher kugelförmiger Objekte über der peruanischen Hauptstadt Lima am 25. November 2009.

Wie "inexplicata.blogspot.com" berichtet, meldete die peruanischen Tageszeitung "Diario de la Republica de Peru" die Sichtung von acht kugelförmigen leuchtenden Objekten am Himmel über Peru, wie sie gegen 14:00 Uhr von mehreren Dutzend Augenzeugen gesehen wurden: "Drei Objekte bildeten eine Dreiecksformation. (...), danach bildeten acht der Lichter ein Achteck. (...) Später begannen sich die Punkte am Himmel umeinander zu bewegen und sich zu vervielfachen, was die Möglichkeit, diese Objekte als Sterne oder Ballons zu erklären ausschließt", so die Zeitung.

Nachdem sich die Ereignisse am Himmel herumgesprochen hatten, kamen immer mehr Menschen auf die Straßen, um das Himmelsschauspiel zu verfolgen. Schlussendlich spricht die Zeitungsmeldung von Tausenden Zeugen, die das Ereignis teilweise fotografieren und filmen konnten.



Bereits 2007 war es über Lima zu einer ganz ähnlichen Situation gekommen, als die Lichter am Himmel ebenfalls gefilmt werden konnten und Flugverhalten aufwiesen, die zumindest Ballone als Erklärung auszuschließen scheinen

Am 26. November 2009 wurde am frühen Morgen einer stürmischen Nacht, zwischen 01:00 und 02:00 Uhr über der Stadt Salta im Nordwesten Argentiniens, die schon aus der Vergangenheit für eine große Anzahl dortiger UFO-Sichtungen bekannt ist, ein großes "zigarrenförmiges Objekt" mit blinkenden Lichtern erneut von zahlreichen Zeugen beobachtet. 20 Minuten nach der ersten Sichtung des UFOs kam es in Salta und den umliegenden Gemeinden zu einem totalen Stromausfall, für den der Netzbetreiber ENDESA laut einem Bericht der argentinischen UFO-Forschungsorganisation "Fundacion Argentina de Ovnilogia" (FAO) zunächst keine Erklärung finden konnte, bis am darauffolgenden Nachmittag eine durchgebrannte Turbine in der nahegelegenen Station Es Tunal als Ursache ausgemacht werden konnte. Laut den UFO-Forschern um Luis Burgos liegt diese Station exakt in jener Flugrichtung, in welcher das zigarrenförmige Objekt verschwand. Zumindest die argentinischen Forscher wollen derzeit einen Zusammenhang nicht ausschließen.

Laut den Untersuchungen vor Ort durch die FAO (ciencia-ovni.com.ar) konnten mehr als hundert Augenzeugen des zigarrenförmigen Objekts ausgemacht werden. Alle Zeugen bestätigen die Form des Objekts, dass dieses von sich aus hell leuchtete und von enormer Größe war. Bislang ist jedoch nicht bekannt, ob das unbekannte Flugobjekt auch fotografiert werden konnte.

Weitere Sichtungen kugelförmiger Objekte am Himmel erfolgten am 28. November 2009 über Iquique in Chile, am 29. November 2009 über dem argentinischen Lanus (1, 2). In beiden Fällen konnten die Objekte fotografiert bzw. gefilmt werden

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Ich sitze seit 15 Jahren im Rollstuhl,durch einen Unfall,seitdem habe Ich eine Querschnittlähmung. Ich leide seit dem an Chronische Hueft und Rückenschmerzen ,Spasmen,Prostataleiden und Depresionen! Die meissten Zeit,da krümmte ich mich vor Schmerzen und hatte keine Lust mehr am Leben!Ich lag ueber 2 Jahre in einem Stueck im Krankenhaus,danach wollten Sie Mich in ein Pflegeheim setzen,da Ich anscheinend nicht mehr alleine klar kamm,aber das wollte Ich nicht,denn Ich bin noch Jung und brauche auch meine Privatsphäre,da enschied Ich Mich mit Cannabis zu therapieren,da Ich Mich reichlich im Internet informiert habe! Und seit dem ich mich mit Cannabis therapiere,geht es mir wieder wunderbar,habe keine Blasenprobleme,fast keine Schmertzen mehr und ich kann wieder am Leben teilnehmen!!! Ich bin jetzt in meiner eigen Wohnung und brauche diese Medikamente nicht mehr,wo schlimme Nebenwirkungen bei Mir ausgelöst haben!!! Die einziegen "Nebenwirkungen" die Ich heute habe durch Cannabis,ist,dass Ich mal wieder Appetit habe und öfters bei guter Laune bin;-)"Nicht behindert zu sein, ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das uns jederzeit genommen werden kann."