Dienstag, 29. Dezember 2009

What If - Signale aus dem Weltraum

Sind wir allein im Universum?

Seit Menschengedenken bewegt diese Frage jeden, der in den Sternenhimmel blickt. Der Gedanke an Ufos und Aliens inspirierte nicht nur Phantasten, sondern auch ernstzunehmende Wissenschaftler. Das SETI Projekt der NASA existiert tatsächlich und beschäftigt sich mit der Suche nach extraterrestrischer Intelligenz.




Montag, 21. Dezember 2009

UFO Transport?

UFO transport May 2009.

Sonntag, 20. Dezember 2009

UFO-Clip sorgt in Russland für Aufsehen

Ein dreieckiges Flugobjekt schwebt langsam über Moskau, direkt über dem Kreml. Zwei Videos von Amateurfilmern sind zu den meistgeschauten Clips auf dem Youtube-Portal Russlands avanciert.

Zwei Videos existieren von dem unheimlichen UFO. Eines wurde bei Nacht gedreht, das zweite am helllichten Tag. Das Flugobjekt schwebte stundenlang über der russischen Hauptstadt und wurde von hunderten Augenzeugen beobachtet.

Dabei liegt der Vorfall schon eine Weile zurück: Die UFO-Sichtung in Russland datiert vom 9. Dezember – genau dem Datum, als schon eine merkwürdige Lichtspirale am Himmel über Norwegen für grosses Aufsehen sorgte.

Die Sichtung in Norwegen wurde mittlerweile als der trudelnde Flug einer russischen Rakete identifiziert. Über die «Spying Saucer» («spionierende Untertasse») in Moskau wird im russischsprachigen Internet noch immer heiss diskutiert.

Die Fraktion der UFO-Verleugner ist sich nach der Begutachtung der Bilder sicher, dass das Objekt lediglich eine Reflektion auf der Linse der Kamera ist. Ausserdem sollte es wohl mehr als lediglich zwei Aufnahmen von dem unheimlichen Flugobjekt geben, wenn es direkt über Moskau geschwebt habe, glauben die Skeptiker.

Beides Argumente, die von den UFO-Anhängern kategorisch verworfen werden. Ufologe Nick Pope hält es für «eine der aussergewöhnlichsten UFO-Clips», den er je gesehen habe. Auch er habe zunächst an eine Reflektion gedacht. Doch das Objekt verschwinde zeitweilig hinter einer Stromleitung, was eine Spiegelung ausschliesse.

Ob fliegende Untertasse oder harmlose Reflektion - die Wahrheit ist irgendwo da draussen.

Freitag, 11. Dezember 2009

Zunhemend UFO-Sichtungen über Südamerika

Salta/ Argentinien - Seit Ende November berichten südamerikanische UFO-Forscher von einer Zunahme an Sichtungen unter anderem über Argentinien, Peru und Chile. Während auch hier einige Fälle durch Fehlinterpretationen natürlicher Phänomene oder bekannter irdischer Objekte, wie etwa Ballons, erklärt werden können, gibt es offenbar eine Vielzahl von Sichtungen, die bislang ungeklärt sind.

Neben einigen Sichtungen von Einzelpersonen, wie sie lediglich in Form von Berichten vorliegen, nahm die aktuelle Sichtungswelle ihren Anfang mit der Sichtung zahlreicher kugelförmiger Objekte über der peruanischen Hauptstadt Lima am 25. November 2009.

Wie "inexplicata.blogspot.com" berichtet, meldete die peruanischen Tageszeitung "Diario de la Republica de Peru" die Sichtung von acht kugelförmigen leuchtenden Objekten am Himmel über Peru, wie sie gegen 14:00 Uhr von mehreren Dutzend Augenzeugen gesehen wurden: "Drei Objekte bildeten eine Dreiecksformation. (...), danach bildeten acht der Lichter ein Achteck. (...) Später begannen sich die Punkte am Himmel umeinander zu bewegen und sich zu vervielfachen, was die Möglichkeit, diese Objekte als Sterne oder Ballons zu erklären ausschließt", so die Zeitung.

Bereits 2007 war es über Lima zu einer ganz ähnlichen Situation gekommen, als die Lichter am Himmel ebenfalls gefilmt werden konnten und Flugverhalten aufwiesen, die zumindest Ballone als Erklärung auszuschließen scheinen

Am 26. November 2009 wurde am frühen Morgen einer stürmischen Nacht, zwischen 01:00 und 02:00 Uhr über der Stadt Salta im Nordwesten Argentiniens, die schon aus der Vergangenheit für eine große Anzahl dortiger UFO-Sichtungen bekannt ist, ein großes "zigarrenförmiges Objekt" mit blinkenden Lichtern erneut von zahlreichen Zeugen beobachtet. 20 Minuten nach der ersten Sichtung des UFOs kam es in Salta und den umliegenden Gemeinden zu einem totalen Stromausfall, für den der Netzbetreiber ENDESA laut einem Bericht der argentinischen UFO-Forschungsorganisation "Fundacion Argentina de Ovnilogia" (FAO) zunächst keine Erklärung finden konnte, bis am darauffolgenden Nachmittag eine durchgebrannte Turbine in der nahegelegenen Station Es Tunal als Ursache ausgemacht werden konnte. Laut den UFO-Forschern um Luis Burgos liegt diese Station exakt in jener Flugrichtung, in welcher das zigarrenförmige Objekt verschwand. Zumindest die argentinischen Forscher wollen derzeit einen Zusammenhang nicht ausschließen.

Laut den Untersuchungen vor Ort durch die FAO (ciencia-ovni.com.ar) konnten mehr als hundert Augenzeugen des zigarrenförmigen Objekts ausgemacht werden. Alle Zeugen bestätigen die Form des Objekts, dass dieses von sich aus hell leuchtete und von enormer Größe war. Bislang ist jedoch nicht bekannt, ob das unbekannte Flugobjekt auch fotografiert werden konnte.

Weitere Sichtungen kugelförmiger Objekte am Himmel erfolgten am 28. November 2009 über Iquique in Chile, am 29. November 2009 über dem argentinischen Lanus (1, 2). In beiden Fällen konnten die Objekte fotografiert bzw. gefilmt werden (s. Links).

Freitag, 4. Dezember 2009

Ufos und Atomwaffen

Robert Salas, ehemaliger Captain der amerikanischen Luftwaffe, und Robert Hastings, UFO-Forscher und Sachbuchautor, planen für den Herbst 2010 eine Pressekonferenz im National Press Club. Über ein dutzend ehemalige Militärangestellte werden über ihre Erfahrungen mit UFOs sprechen.

Salas und Hastings wollen mit dieser Pressekonferenz die Aufmerksamkeit der Medien auf die Realität von UFOs lenken. Insbesondere soll der Schwerpunkt auf das Erscheinen von UFOs über militärischen Abschussbasen von Atomraketen liegen. In einer Vielzahl von Dokumenten und Zeugenaussagen wird sogar vom Abschalten der Raketensilos berichtet. Hauptsächlich während der Zeit des Kalten Krieges erschienen UFOs über verschiedenen amerikanischen Militärbasen. Sie wurden von Offizieren, Ziel- und Wartungspersonal, Sicherheitspolizisten und anderen militärischen Mitarbeitern gesehen.

Aber auch heute werden laut Hastings noch UFOs in der Nähe von Militärbasen von Luftwaffenpersonal und zivilen Bewohnern, die in der Nähe dieser Basen leben, beobachtet.

Durch die frühzeitige Bekanntgabe der geplanten Pressekonferenz erhoffen sich Salas und Hastings, dass sich noch weitere militärische Angestellte melden werden um über ihre Erfahrungen mit UFOs über Atomwaffenstützpunkte zu sprechen.

‚Nichts passiert, es gibt nichts zu besprechen’
So kam ein seltsamer Vorfall erst im Jahr 2007 an die Öffentlichkeit. David H. Schuur, damals mit dem 455/91sten Strategic Missile Wing auf dem Minot Luftwaffestützpunkt stationiert, erzählte, was 1966 oder 1967 mit den Bunkern der dortigen Minuteman-Raketen passierte. Damals war er Oberleutnant und arbeitete in einem Raketensilo namens "Echo Capsule". In jedem Silo befanden sich 10 Atomraketen.

Kurz nach Mitternacht meldete das östlichste Silo "Alpha Capsule" ein hell leuchtendes UFO über der Flugverbotszone und das Kontrollpersonal erhielt "falsche Anzeigen" auf ihren Panelen, so als ob jedes einzelne Panel gescannt würde. In der nächsten Stunde wiederholte das Objekt dieses Verhaltensmuster in einer geographischen Reihenfolge bis zur "Oscar Capsule" und verschwand dann.

Als das UFO über der "Echo Capsule" surrte, registrierten sieben oder acht Raketen "falsche Meldungen". Dann wurde eine "Start-Sequenz" ausgelöst. Dies zwang die Mitarbeiter den Start-Befehl manuell abzubrechen. Als das UFO verschwand, liefen alle Systeme wieder normal.

"Als wir am nächsten Tag auf der Basis eintrafen wurden mein Kommandant und ich von einem Operations Officer besucht. Dieser sagte nur: 'Nichts ist passiert, es gibt nichts zu besprechen, auf wiedersehen'. Unsere Protokolle und Aufzeichnungen mussten wir abgeben. Es gab nie eine Besprechung mit dem Amt für besondere Untersuchungen) oder jemand anderem.", berichtete Schuur.

UFOs deaktivieren Atomraketen
Oberst a.D. Robert Salas schied 1971 aus der US-Luftwaffe aus. Bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet er von einem Vorfall, der sich 1967 auf dem Luftwaffenstützpunkt Malstrom in Montana ereignete:
Ein UFO schwebte über einem Raketensilo und deaktivierte die dort gelagerten Atomraketen. Als er den Gefechtsstand informierte, erfuhr er, dass zur selben Zeit ein UFO über einem anderen Raketenstandort schwebte und die dortigen Atomraketen ebenfalls deaktivierte. Dieser Vorfall war von größter Bedeutung für die nationale Sicherheit der USA - auch wenn die US-Regierung offiziell das Gegenteil behauptet. Der Malstrom-Vorfall ist auch in ehemals geheimen Regierungsdokumenten festgehalten, die durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz an die Öffentlichkeit gelangten. Es ist nur eine von mehreren ähnlichen Begebenheiten weltweit (siehe Rendlesham Forest), bei denen UFOs Atomraketen beeinträchtigt haben.

Die UFO-Atomwaffen-Connection
Der UFO-Forscher, Sachbuchautor und Dozent Robert Hastings sieht eine klare Verbindung zwischen der Entwicklung von Atomwaffen in den 1940ern und der allgemeinen Zunahme von UFO-Sichtungen seit dieser Zeit. Außerdem glaubt er, dass die US-Regierung versucht die Tatsache zu vertuschen, dass diese Fluggeräte systematisch unsere Atomwaffen überwacht und - gelegentlich - sogar manipuliert.

So unglaublich diese Behauptung für UFO-Skeptiker klingen mag, so basiert sie doch auf offiziellen Aufzeichnungen. Hunderte von freigegebenen Dokumenten der US-Regierung, viele wurden nur widerwillig über das Gesetz für Informationsfreiheit den UFO-Forschern zur Verfügung gestellt, zeigen eine klare Verbindung zwischen UFOs und Atomwaffen auf. Darüber hinaus sind hunderte von ehemaligen Soldaten vorgetreten und haben den Forschern UFO-Vorfälle über US-Atomwaffenstützpunkten bestätigt.

Seit 1973 hat Hastings mehr als 120 ehemalige und pensionierte Mitarbeiter der amerikanischen Luftwaffe im Hinblick auf ihre Beteiligung in solchen Fällen befragt. Diese Menschen - vom pensionierten Oberst bis zum ehemaligen Flieger - berichten über ihre außergewöhnlichen Begegnungen mit UFOs, die offensichtlich Auswirkungen auf die Nationale Sicherheit und auf unseren Planeten haben.

Seit 1981 hat Hastings seine Forschungsergebnisse an mehr als 500 amerikanischen Hochschulen und Universitäten vorgestellt. "Ich verurteile keine Regierung wegen ihrer Politik der Geheimhaltung über UFOs", sagt Hastings, "aber ich glaube, dass die Bevölkerung über die Fakten informiert werden sollte."






exopolitik.org

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Ufo-Flotte Über Mexico

Lima/ Peru – Am 20. Mai 2007 gegen 14:00 Uhr sahen dutzende Passanten wie mehr als 20 helle Lichtpunkte am Tageshimmel die Hauptstadt des Andenstaates überflogen. Im Interview mit dem Nachrichtensender „ATV“ rätselt selbst die peruanische Luftwaffe über die Himmelsphänomene.


Über 30 Minuten lang waren die Objekte am Himmel zu sehen und formten dabei verschiedene Konstellationen. Gegenüber dem Sender geben sich selbst Offizielle der peruanischen Luftwaffe ratlos über die Phänomene und vergleichen die Aufnahmen mit Videos, wie sie seit Mitte der 1990er Jahre vor allem aus Mexiko bekannt sind (siehe hierzu auch den Filmvergleich im obigen Video). In Lima war eine derartige „UFO Flotte“ noch nie beobachtet – geschweige denn gefilmt – worden.

Die Luftwaffe, so Commander Julio Chamorro gegenüber ATV ist darum bemüht derartige Ereignisse im Auge zu behalten. Auch hier möchte man zu gerne wissen, wer oder was den Luftraum über Lima unerlaubt durchquert hatte.

Zunahme an Ufo-Sichtungen in Mexico

Kugelförmige Objekte und über Lima inkl. Detailvergrößerung | Copyright/Quelle: AN, tvnetperu.com

Salta/ Argentinien - Seit Ende November berichten südamerikanische UFO-Forscher von einer Zunahme an Sichtungen unter anderem über Argentinien, Peru und Chile. Während auch hier einige Fälle durch Fehlinterpretationen natürlicher Phänomene oder bekannter irdischer Objekte, wie etwa Ballons, erklärt werden können, gibt es offenbar eine Vielzahl von Sichtungen, die bislang ungeklärt sind.

Neben einigen Sichtungen von Einzelpersonen, wie sie lediglich in Form von Berichten vorliegen, nahm die aktuelle Sichtungswelle ihren Anfang mit der Sichtung zahlreicher kugelförmiger Objekte über der peruanischen Hauptstadt Lima am 25. November 2009.

Wie "inexplicata.blogspot.com" berichtet, meldete die peruanischen Tageszeitung "Diario de la Republica de Peru" die Sichtung von acht kugelförmigen leuchtenden Objekten am Himmel über Peru, wie sie gegen 14:00 Uhr von mehreren Dutzend Augenzeugen gesehen wurden: "Drei Objekte bildeten eine Dreiecksformation. (...), danach bildeten acht der Lichter ein Achteck. (...) Später begannen sich die Punkte am Himmel umeinander zu bewegen und sich zu vervielfachen, was die Möglichkeit, diese Objekte als Sterne oder Ballons zu erklären ausschließt", so die Zeitung.

Nachdem sich die Ereignisse am Himmel herumgesprochen hatten, kamen immer mehr Menschen auf die Straßen, um das Himmelsschauspiel zu verfolgen. Schlussendlich spricht die Zeitungsmeldung von Tausenden Zeugen, die das Ereignis teilweise fotografieren und filmen konnten.



Bereits 2007 war es über Lima zu einer ganz ähnlichen Situation gekommen, als die Lichter am Himmel ebenfalls gefilmt werden konnten und Flugverhalten aufwiesen, die zumindest Ballone als Erklärung auszuschließen scheinen

Am 26. November 2009 wurde am frühen Morgen einer stürmischen Nacht, zwischen 01:00 und 02:00 Uhr über der Stadt Salta im Nordwesten Argentiniens, die schon aus der Vergangenheit für eine große Anzahl dortiger UFO-Sichtungen bekannt ist, ein großes "zigarrenförmiges Objekt" mit blinkenden Lichtern erneut von zahlreichen Zeugen beobachtet. 20 Minuten nach der ersten Sichtung des UFOs kam es in Salta und den umliegenden Gemeinden zu einem totalen Stromausfall, für den der Netzbetreiber ENDESA laut einem Bericht der argentinischen UFO-Forschungsorganisation "Fundacion Argentina de Ovnilogia" (FAO) zunächst keine Erklärung finden konnte, bis am darauffolgenden Nachmittag eine durchgebrannte Turbine in der nahegelegenen Station Es Tunal als Ursache ausgemacht werden konnte. Laut den UFO-Forschern um Luis Burgos liegt diese Station exakt in jener Flugrichtung, in welcher das zigarrenförmige Objekt verschwand. Zumindest die argentinischen Forscher wollen derzeit einen Zusammenhang nicht ausschließen.

Laut den Untersuchungen vor Ort durch die FAO (ciencia-ovni.com.ar) konnten mehr als hundert Augenzeugen des zigarrenförmigen Objekts ausgemacht werden. Alle Zeugen bestätigen die Form des Objekts, dass dieses von sich aus hell leuchtete und von enormer Größe war. Bislang ist jedoch nicht bekannt, ob das unbekannte Flugobjekt auch fotografiert werden konnte.

Weitere Sichtungen kugelförmiger Objekte am Himmel erfolgten am 28. November 2009 über Iquique in Chile, am 29. November 2009 über dem argentinischen Lanus (1, 2). In beiden Fällen konnten die Objekte fotografiert bzw. gefilmt werden

Freitag, 27. November 2009

Sofia/ Bulgarien - Bulgarische Wissenschaftler behaupten, in Kontakt mit Außerirdischen zu stehen


Sofia/ Bulgarien - Bulgarische Wissenschaftler behaupten, in Kontakt mit Außerirdischen zu stehen, deren Botschaften in Form von Kornkreisen sie derzeit studieren und zu entziffern versuchen.

"Die Außerirdischen sind derzeit überall um uns herum und beobachten uns fortwährend", berichtete Prof. Dr. Lachezar Filipov gegenüber bulgarischen Medien. Derzeit sei man dabei zahlreiche komplexe Symbole in Form von Kornkreisen zu entziffern, die von diesen Außerirdischen stammen sollen.

Aufsehen erregte die Meldung, wie sie ursprünglich von den bulgarischen Zeitungen "Novinar Daily" und "Sofia Echo" verbreitet wurden, vor allem, weil Prof. Dr. Lachezar Filipov hauptberuflich dem Institut for Weltraumforschung (Space Research Institute) an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften angehört.

In einer Stellungnahme gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de" erläutert der Wissenschaftler jedoch, dass das beschriebene Forschungsprojekt mit dem Titel "Dialogue 2009" kein offizielles Projekt der Akademie sei, es sich also um ein privates Forschungsprojekt verschiedener Wissenschaftler und Forscher handele.

Dieses Projekt basiere auf den Arbeiten der ehemaligen Architektin M. Vezneva, die sich bereits in zwei Büchern mit universeller Symbolsprache auseinandergesetzt hat und glaubt, Kornkreispiktogramme als Botschaften von Außerirdischen interpretieren zu können.

Bislang lägen den Forschern 36 "Antworten" der Außerirdischen auf zuvor von den Teilnehmern telepathisch gestellte Fragen vor, die es nun zu entziffern gelte. Ein abschließender Bericht zum Projekt soll nach eingehender Prüfung der Antworten veröffentlicht werden. Wann und in welcher Form dies geschehen wird, ist bislang noch nicht bekannt. Auch für 2010 wolle man die Experimente fortsetzen.

Derzeit sei die Menschheit für einen direkten Kontakt jedoch noch nicht reif genug. Allerdings werde es innerhalb der kommenden 15 Jahre zweifelsohne zu direktem Kontakt mit den Außerirdischen kommen, so der Weltraumwissenschaftler.

Die Vorabveröffentlichung der Zeitungsberichte über den angeblichen Kontakt von Mitgliedern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften mit den Außerirdischen schlägt mitten in eine andauernde kontroverse Diskussion über die Rolle, Kapazitäten und Reform der Akademie und hat hier erwartungsgemäß zu hitzigen Diskussionen geführt.

Donnerstag, 26. November 2009

Die Geheimen UFOs der Nazis

"Die Geheimen UFOs der Nazis" - aus der Reihe 'Discovery Channel



Objekte neben dem Shuttle Discovery

Es war auf jedem Bildschirm der Welt

Sonntag, 22. November 2009

Ehem.US-Gouverneur gesteht einstige Diskreditierung von UFO-Massensichtung


Washington/ USA - Am 12. November 2007 traten im National Press Club in Washington DC 15 hochrangige Regierungs- und Militärangehörige vor die Weltpresse und bekundeten ihre UFO-Erfahrungen aus offizieller Sicht. Bei dieser Gelegenheit erklärte sich auch der ehemalige Gouverneur des US-Bundesstaates Arizona, Fife Symington, in dem er eingestand, selbst überzeugter Zeuge einer UFO-Massensichtung über Phoenix war, welche er kurz darauf in einer Pressekonferenz lächerlich machte und durch den Auftritt eines Karneval-Aliens diskreditierte (s. zweites Video).


Symington war im 1997 Gouverneur des US-Bundesstaates Arizona, als Tausende Einwohner von Phoenix ein riesiges, deltaförmiges Fluggerät am Himmel beobachteten. Es hatte "eine klar ausgeprägte Außenkante, riesige eingelassene Lichter und flog völlig geräuschlos durch den Abendhimmel."

"Um eine Massenpanik zu verhindern", so die Erklärung des Politikers für die kontroverse Vorstellung auf der diskreditierenden Pressekonferenz. 2007 dann das überraschende Geständnis: Auch Smythington gehört zu den direkten Augenzeugen des UFOs, welches später von Skeptikern und US-Militär als abgeworfene Leuchtfackeln erklärt wurden, und versuchte später bei den Bundesbehörden Auskunft über die Herkunft des Fluggerätes zu bekommen - erfolglos.

"Wir fordern die US-Regierung auf, nicht länger den Mythos zu verbreiten, dass es für alle UFOs eine nüchterne und herkömmliche Erklärung gibt", so der Ex-Gouverneur auf der Pressekonferenz, "Stattdessen muss unser Land die offizielle Untersuchung wieder aufnehmen, die im Jahr 1969 eingestellt wurde. Die US-Regierung kann einem internationalen Dialog darüber nicht länger aus dem Weg gehen."

Im Folgenden finden sie die Aussage von Fife Symington im ins Deutsche übersetzten Wortlaut:

"Ich bin Fife Symington. 1997, während meiner zweiten Amtszeit als Gouverneur von Arizona sah ich etwas, was der Logik widersprach und meine Wirklichkeitswahrnehmung herausforderte. Ich sah ein massives, deltaförmiges Fluggerät, das geräuschlos das Squaw-Peak-Gebiet im Norden von Phoenix überflog. Es war Abend, und der Anblick war wirklich atemberaubend.

Zu meinem Erstaunen schien es eine feste Struktur zu haben - es war riesig. Es hatte eine klar ausgeprägte Außenkante und riesige eingelassene Lichter. Es flog völlig geräuschlos durch den Nachthimmel über Arizona. Ich weiß immer noch nicht, was es war. Als Pilot und früherer Luftwaffenoffizier kann ich jedoch definitiv sagen, dass dieses Fluggerät keinem menschengemachten Objekt glich, das ich je gesehen hätte.

Das waren ganz sicher keine Leuchtraketen, wie die Luftwaffe von Luke AFB behauptete. Denn ich habe noch nie Leuchtraketen gesehen, die in Formation fliegen. Das Ereignis wurde von Hunderten, wenn nicht gar Tausenden Einwohnern aus Maricopa County und Süd-Arizona gesehen. Mein Büro erhielt sehr viele Anrufe von äußerst besorgten Bürgern.

Die Hysterie wurde größer, als die Geschichte im ganzen Land bekannt wurde. Darum beschloss ich, die damalige Stimmung etwas aufzulockern und berief eine Pressekonferenz ein, bei der ich meinen Stabschef als Marsianer auftreten ließ. Wir wollten uns darüber lustig machen und das haben wir auch geschafft. Wir konnten so die aufkommende Panik verringern, aber gleichzeitig habe ich auch viele meiner Wähler gegen mich aufgebracht.

Nun möchte ich die Missverständnisse gern aus dem Weg räumen. Es war nicht meine Absicht, jemanden lächerlich zu machen. Mein Büro hat tatsächlich offizielle Anfragen zur Herkunft des Fluggeräts gestellt, doch diese bleiben bis zum heutigen Tag unbeantwortet. Später meldete sich die Nationalgarde und behauptete, dass deren Piloten Leuchtraketen abgeworfen hätten. Dass einige A-10 Flugzeuge in Formation über Maricopa County geflogen seien.

Aber diejenigen von uns, die aus der Luftwaffe kommen und die A-10 kennen, die auch als 'Warzenschwein' bezeichnet wird - ein Panzer brechendes Flugzeug - wissen, dass es das lauteste Flugzeug am Himmel ist. Es ist absolut ausgeschlossen, dass A-10 Flugzeuge Maricopa County überfliegen, ohne dabei Lärm zu verursachen. Das ist schlicht unmöglich.

Wir bekommen also all diese Erklärungen, die mit den Fakten nicht vereinbar sind: Erklärungen wie Wetterballons, Sumpfgas, militärische Leuchtraketen und Hardware-/Softwareprobleme. Ich war nie glücklich mit dieser lächerlichen Erklärung. Mag sein, dass an diesem Abend tatsächlich Leuchtraketen am Himmel waren, aber das war ganz sicher nicht das, was ich und Hunderte meiner Mitbürger sahen.

Ich weiß nun, dass ich nicht als Einziger etwas Außergewöhnliches beobachtet habe. Soviel steht fest. Zahlreiche hochrangige Offizielle aus Militär, Luftfahrt und Regierung, von denen einige heute hier vertreten sind, teilen meine Ansicht. Einige davon haben wahrhaft Außergewöhnliches zu berichten.

Es besteht absolut kein Zweifel, dass diese Männer die Wahrheit gesagt haben. Sie haben im Krieg gedient, streng geheime Waffenarsenale bewacht und zahllose Passagiere durch die Lüfte transportiert. Vorfälle wie diese hören nicht auf.

Vor einem Jahr fand am Flughafen O'Hare von Chicago ein UFO-Vorfall statt, der im ganzen Land und weltweit Schlagzeilen machte. Piloten und viele andere Angestellte beobachteten eine metallische Scheibe, die über dem United Airlines Terminal schwebte - minutenlang. Diese schoss dann gerade nach oben, hinterließ ein Loch in der Wolkendecke und verschwand. Die Luftaufsichtsbehörde FAA führte keinerlei Untersuchung durch und tat die Sichtung als 'Wetter' ab.

Wir fordern die US-Regierung auf, nicht länger den Mythos zu verbreiten, dass es für alle UFOs eine nüchterne und herkömmliche Erklärung gibt. Stattdessen muss unser Land die offizielle Untersuchung wieder aufnehmen, die im Jahr 1969 eingestellt wurde. Die US-Regierung kann einem internationalen Dialog darüber nicht länger aus dem Weg gehen.

Wir fordern die Regierung auf, mit den hier vertretenen Ländern zusammen zu arbeiten. Bei Vorfällen dieser Art, wo wir es mit dem großen Unbekannten zu tun haben, haben wir, finde ich, mehr Offenheit verdient sowie eine ernsthafte Untersuchung der Fakten durch unsere Regierung.

Montag, 16. November 2009

Brasilianisches TV-Team filmte UFO

Ein brasilianisches Fernseh-Team entdeckte auf seiner Rückfahrt von der Stadt Rio Branco ein UFO seitlich der Autobahn, die sie gerade befuhren. Der Vorfall ereignete sich am Freitag, den 24. Oktober 2009 gegen 1 Uhr in der Nacht. Sie haben sofort ihre Kamera eingeschalten, um das UFO zu filmen. Der Kameramann des TV-Teams, Jailson Fernandes, sagte, dass das ovale Objekt ca. 1 Stunde und 30 Minuten lang zu sehen war. Wenn ich es nicht selbst gesehen hätte, hätte ich anderen Augenzeugen nicht geglaubt, fuhr er fort.

Dies ist nicht das erste mal, das ein TV-Team vom Fernsehsender „Gazeta“ ein UFO in dieser Region gefilmt hat. Ein solches Ereignis trat schon einmal im Jahr 1994 auf. Die Amazonas-Region in Brasilien, in der die Stadt Rio Branco liegt, ist als einer der großen UFO-Hotspots der Welt bekannt.

Independence Day? UFO-Wolke über Moskau

Optische Täuschung oder das Mutterschiff der Aliens? Eine mysteriöse leuchtende Wolke über Moskau sorgt nicht nur in Russland für Aufregung. Ufologen und Medien fühlen sich bereits an den Film "Independence Day" erinnert ...

Als "Independence-Day-förmige" Wolke beschreibt die britische Zeitung Daily Mail das seltsame Phänomen am Himmel über der russischen Hauptstadt. Im Film von Roland Emmerich schwebt ebenfalls ein riesiges UFO über der Erde - wenig später gehen die Aliens zum Angriff über.

Meteorologen: "Optische Täuschung"
Doch was ist das Objekt wirklich? Meteorologen sprechen von einer optischen Täuschung. Mehrere Wetterfronten seien am Tag der Leuchtwolke am vergangenen Mittwoch über die Kapitole gezogen, sagte ein Sprecher des städtischen Wetterdienstes. Die Kombination aus "polarer Kaltluft" und den Strahlen der im Westen stehenden Sonne hätten das Phänomen bedingt.

Ufologen lassen sich mit so einer Erklärung naturgemäß nicht abspeisen ...

"UFO" auch über Deutschland
Auch über Deutschland sollen Aliens aktiv gewesen sein. In der Nacht auf heute sahen tausende Menschen in Nord- und Westdeutschland eine leuchtende Kugel, die am Himmel explodierte. Laut Forschern dürfte es sich dabei allerdings um einen größeren Meteoriten gehandelt haben.

Freitag, 13. November 2009

UFO in Slowakei gesichtet (Video)

Ein Mann filmte vor wenigen Tagen angeblich ein UFO in der slowakischen Stadt Partisanske.
Der Mann filmte das nicht identifizierte Flugobjekt, während er sich von seinem Wohnzimmer aus ein Feuerwerk zur Ehre der Gründung der Stadt Partisanske anschaute.

Das Video wurde mit einem Handy aufgenommen. Auf den Bildern ist ein bläulich scheinendes UFO zu sehen, dass schnell in das Dunkel der Nacht verschwindet.

Über den Vorfall berichtete sogar das nationale slowakische Fernsehen. Auf Grund der Berichterstattung haben sich weitere Menschen gemeldet, die das UFO ebenfalls gesehen haben wollen. Das UFO soll Ähnlichkeiten zu einem vor einigen Tagen in Russland gesichteten außerirdischen Flugobjekt aufweisen.

Slowakische Wissenschaftler und UFO-Fans sind sich ziemlich sicher, dass es sich hierbei um keinen Scherz sondern ein echtes UFO handelt.


Mittwoch, 11. November 2009

Gerüchte um angeblichen Obama-Ansprache über Alien-Kontakte


Deutsche Medien verneinen kenntnis zu Sendetermin
Washington/ USA - Seit nun schon geraumer Zeit spuken Spekulationen und Gerüchte vornehmlich durch das Internet, wonach US-Präsident Obama am 27. November 2009 der Welt die Wahrheit über die Kenntnis der US-Regierung über die Kontakte mit außerirdischen Besuchern auf der Erde verkünden will. Neben bloßen Spekulationen und Gerüchten, haben nun deutsche Medienanstalten auf Anfrage jegliche Kenntnis über angeblich bereits angesetzte Pressetermine verneint.

Ihren Ursprung nahmen die Gerüchte auf Vorträgen und Interviews der grenzwissenschaftlichen Autoren und Forscher David Wilcock und Bill Ryan, die sich auf Dr. Pete Peterson berufen. Alle drei Quellen gehören dem "Projekt Camelot" an, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Wissen über angeblich außerirdische Besuche zu verbreiten.

Peterson will demnach von US-Medien-Insidern von dem Plan der Obama-Regierung erfahren haben, noch in diesem Jahr das Wissen der USA über bereits stattgefundene Kontakte zu (sechs freundlich gesinnten) außerirdischen Zivilisationen gegenüber der Welt zu offenbaren. Als konkretes Datum dieses angeblichen Ereignisses wurde zudem der bevorstehende 27. November 2009 genannt - nicht zuletzt, da laut Petersons Informant, der Präsident für diesen Tag bereits Sendezeit bei den großen TV-Anstalten der USA gebucht habe.
Klicken Sie auf die Bildmitte, um das Video zu starten

Seither wird besonders in Internetforen über die angeblich bevorstehende Erklärung des US-Präsidenten heftig diskutiert und spekuliert.

Jenseits jeglicher Spekulationen, etwa darüber, ob die Botschaft des Präsidenten nicht auch einen gänzlich anderen Inhalt haben könnte, haben sich in Deutschland einige am Thema Interessierte direkt an deutsche Medienanstalten gewandt, um zumindest hier nachzufragen, ob für das besagte Datum entsprechende Ankündigungen oder Programmpläne (darüber, dass Obamas Rede weltweit ausgestrahlt werden solle, wurde und wird ebenfalls diskutiert) vorliegen würden.

Auf entsprechende Anfragen bei der ARD, dem Nachrichtensender N-TV und RTL bekam Mac von "Volksreporter.info" in allen drei Fällen die Antwort, dass für den besagte Zeitraum keine entsprechenden Terminankündigungen gebe. Auch auf Obamas Homepage und durch Nachfragen unter US-Experten, habe sich bislang kein Hinweis auf eine Sondererklärung des US-Präsidenten finden lassen.

In einigen Redaktionen ist man jedoch bei der Recherche zu den Anfragen, wie sie offenbar von unterschiedlichen Quellen eintrafen, auf die Verbindung zu den Online-Diskussion über die angebliche Bekanntgabe außerirdischen Lebens durch Obama gestoßen. So antworte etwa die Zuschauerredaktion von N-TV auf die Anfrage mit dem interessanten Schlusssatz: "(...) Demnach soll Obama am 27. November der Welt verkünden, dass es außerirdisches Leben gibt. Diese spekulative Meldung möchten wir nicht weiterverfolgen."

Auch Mitglied "rokke" aus dem deutschen Alien.de-Forum (ufo-und-alienforum.de) hat eine entsprechende Anfrage an die ARD und den Privatsender Pro7 gerichtet. In der Antwort erläutert die ARD, man habe sich "aufgrund anderer Anfragen in Bezug auf diese 'Internetgerüchte' (...) bereits vor einigen Tagen bei unserem Büro in Washington DC erkundigt. Dort ist eine Pressekonferenz des Präsidenten am 27.11.2009 nicht bekannt. Am 27. November feiern die US-Amerikaner Thanksgiving und konzentrieren sich mehr auf ihren Truthahn als auf die Weltpolitik. Darüber hinaus weisen wir darauf hin, dass Sendezeit in öffentlich-rechtlichen Fernsehprogrammen Deutschlands abseits von ausgewiesenen Werbezeiten für Werbespots nicht gebucht werden kann. Wenn Reden von Politiker übertragen werden, so ist dies einzig eine Entscheidung der Programmgestalter aufgrund der Relevanz der Rede. Politiker selbst können jedoch dafür keine Sendezeit kaufen." Eine Antwort von Pro7 lag bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung noch nicht vor.

Für Verschwörungstheoretiker sind derartige Antworten natürlich Öl auf das Feuer der aktuellen Diskussion. Schließlich liege es ja in der Natur der Sache, dass eine solche Rede nicht schon mehrere Wochen zuvor durchsickert und selbst eingeweihte Journalisten zum Schweigen verpflichtet werden...

Eines ist zumindest schon jetzt wieder einmal sicher: Der 27. November wird kommen. Spätestens dann werden wir mehr wissen...
...oder auch nicht.

Frankreich: Militärische Studie untersuchte UFOs hinsichtlich der nationalen Sicherheit

Belgischer Generalmajor a.D. bestätigt unidentifizierte Flugobjekte über Belgien

Dienstag, 10. November 2009

Konferenz mit einem Ausserirdischen

Konferenz mit einem Ausserirdischen. Mit dabei Edward Teller, Kopf der US-Atomkomission

Samstag, 7. November 2009

Kanada veröffentlicht geheime UFO-Berichte und Analysen

Die kanadische Regierung gewährt der Öffentlichkeit Zugang zu tausenden Regierungsakten über UFOs. Insgesamt 9500 digitalisierte Dokumente von 1947 bis Anfang der 80er Jahre sind auf der offiziellen Webseite des Kanadischen Nationalarchivs abrufbar. Die Sammlung trägt die Überschrift: „Kanadas UFOs: Die Suche nach dem Unbekannten". Im Gegensatz zu freigegebenen Akten aus anderen Ländern enthalten die Dokumente nicht nur Sichtungsberichte, sondern auch Analysen von Regierungsbehörden – und die haben es in sich.

Die Berichte, Memos, Vorschriften und Briefwechsel in Bezug auf UFOs stammen aus den kanadischen Ministerien für Verteidigung, für Transport, vom Nationalen Forschungsrat Kanadas sowie von der Königlichen Kanadischen Polizei.

Großbritannien veröffentlicht bis zum Jahr 2012 ebenfalls tausende UFO-Akten. Das britische Programm zur allmählichen Offenlegung begann bereits im Mai 2007, und im Oktober 2008 wurde der vorerst letzte Teil freigegeben. Die Französische Weltraumagentur CNES hatte bereits im März 2007 angekündigt, dass sie die französischen UFO-Akten auf einer Regierungswebseite veröffentlichen würde.

Der wichtigste Unterschied zwischen den UFO-Akten Kanadas und denen anderer Länder ist jedoch, dass Kanada neben den reinen UFO-Sichtungsberichten auch dazugehörige Analysen veröffentlicht. Der Koordinator der kanadischen Initiative für Exopolitik, Victor Viggiani, kommentiert:

"Die kanadischen Akten enthalten nicht nur UFO-Berichte, sondern beschreiben Maßnahmen, Beratungen und Briefwechsel zwischen verschiedenen Ministerien. Darin versuchen kanadische Regierungsbeamte, die Bedeutung der beträchtlich ansteigenden UFO-Sichtungen zu verstehen. Sie zählen auch die Probleme der Amerikaner auf, mit den UFO-Sichtungen Schritt zu halten.“

So heißt es beispielsweise in einem der freigegebenen Memos vom September 1967 mit dem Titel „Unidentifizierte Fliegende Objekte (UFOs) – Untersuchungen“:

„Eine Anzahl von untersuchten Berichten legt die Möglichkeit nahe, dass UFOs einzigartige Informationen für die Wissenschaft bzw. fortgeschrittene Technologie aufweisen, welche unter Umständen einen Beitrag zur wissenschaftlichen oder technischen Forschung leisten könnte."

Ein weiteres Memo beschreibt detailliert eine UFO-Sichtung am 4. Oktober 1967 bei Shag Harbor durch Beamte der Königlichen Kanadischen Polizei sowie sechs Zivilisten. Darin heißt es:

“Zeugen meldeten die Sichtung eine 20 Meter langen Objektes, das sich in östliche Richtung bewegte, bevor es rasch ins Wasser tauchte und dabei helle Spritzer verursachte.“ Der Bericht fährt fort: „Für kurze Zeit erschien auf der Wasseroberfläche ein einzelnes, weißes Licht. Die RCMP (Königliche Kanadische Polizei) versuchte mit Hilfe von örtlichen Fischern und ihren Booten, das Objekt zu erreichen, bevor es schließlich auf den Grund sank.“

Die wichtigsten Dokumente betreffen jedoch ein geheimes kanadisches Forschungsprojekt, welches in den Jahren 1950 bis 1952 von Experten des kanadischen Transportministeriums unter der Leitung des Rundfunkingenieurs Wilbert Smith durchgeführt wurde. In seinem Bericht zu „Project Magnet“ – so der Name des Geheimprojekts – beschreibt Smith ausführlich die Flugeigenschaften von UFOs, welche weit jenseits der damaligen technischen Möglichkeiten lagen:

„...es ist schwierig, diese Flugeigenschaften mit den Möglichkeiten unserer Technologie zu vereinbaren, und sollte die Technologie einer irdischen Nation nicht weit fortgeschrittener sein als allgemein bekannt, so liegt der zwingende Schluss nahe, dass die Fluggeräte möglicherweise außerirdischen Ursprungs sind, auch wenn unsere Vorurteile das Gegenteil besagen.“

Auch wenn nicht alle freigegebenen Informationen des kanadischen Nationalarchivs für UFO-Forscher neu sind, gewähren sie doch einen umfassenden Überblick über die X-Akten der Kanadischen Regierung. Kanada reiht sich somit in die Gruppe von Ländern ein, die ihre UFO-Akten bereits frei gegeben haben.

Wenn Präsident Obama am 19. Februar nach Kanada reist, könnte er sich etwas Zeit nehmen und den kanadischen Premier Steven Harper um Tipps bitten, auf welche Weise auch die USA ihre noch geheimen UFO-Akten freigeben könnte.


Anmerkung: Die UFO-Webseite des kanadischen Nationalarchivs ist bereits seit geraumer Zeit online, doch seitdem sind immer neue Fälle hinzugekommen.

Weitere Links:
UFO-Akten auf der Webseite des Kanadischen Nationalarchivs
Zusammenstellung ausgewählter UFO-Fälle im Nationalarchiv

James Fox über Out of the Blue

Wenn es einen Menschen gibt, der den Anfang vom Ende der UFO-Vertuschung markiert, dann ist es James Fox.
Der Filmemacher hat der Weltöffentlichkeit am 12. November 2007 im National Press Club hochrangige Militär- und Regierungszeugen präsentiert, die aus erster Hand über ihre UFO-Erkenntnisse sprachen. Auch ist er regelmäßig Gast beim CNN-Talkmaster Larry King. Im Interview mit Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer spricht Fox über die überzeugendsten Fälle in seinem Film und präsentiert exklusiv Ausschnitte aus der neuen Dokumentation Beyond the Blue: Wie kam es dazu, dass Ex-Gouverneur Fife Symington sein Schweigen brach? Welchen Eindruck hatte er von den Sicherheitsbeamten, die 1980 im Rendlesham Forest ein gelandetes UFO untersuchten?

Freitag, 6. November 2009

Das Geheimnis von Area 51

Area 51

Pressekonferenz zum Abschluss der X-Conference 2008 im National Press Club

21. April 2008, National Press Club, Washington D.C

UFO-Konferenz im National Press Club

Washington DC 12. November 2007
15 hochhrangige Regierungs- und Militärangehörige aus sieben Ländern treten im ehrwürdigen National Press Club vor die Weltpresse und bekunden ihre UFO-Erfahrungen aus offizieller Sicht. In informierten Kreisen wird dieses Ereignis als die Fortsetzung des Disclosure Project gehandelt.

The Disclosure Project

Am 9. Mai 2001 treten 21 Ex-Mitarbeiter von CIA, Militärgeheimdienst, Air Force und Army vor die Weltpresse und offenbaren, dass sie während ihres Dienstes Kontakt mit UFOs und Außerirdischen hatten. In der deutschen Presse wurde nichts zu dieser Pressekonferenz berichtet, obwohl sämtliche Zeugen überprüfte Identitäten und Dokumente vorweisen können.

Wir finden, dass die Fakten überzeugend scheinen und es Wert sind, genauer überprüft zu werden. Darum veröffentlichen wir mit freundlicher Genehmigung des Disclosure Project die Pressekonferenz mit deutschen Untertiteln.

Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die Anhörungen vor dem US-Kongress anstrebt, damit die in amerikanischen Geheimprojekten entwickelte UFO-Technologie zur friedlichen und schadstofflosen Energieerzeugung freigegeben wird. Chefanwalt des Projekts ist der ehemalige Watergate-Anwalt Daniel Sheehan, der auch bei der Iran/Contra-Affäre, im Fall der Pentagon-Papiere und im Fall Karen Silkwood zur Aufdeckung von Staatsgeheimnissen beitrug.

Ufos, Lügen und der Kalte Krieg

In dieser Doku werden äußerst interessante Fakten präsentiert, die man nicht im Geschichtsbuch zu lesen bekommt. Es ist schon bemerkenswert wieviele Wissenschaftler sich seit über 70 Jahren mit dem Ufo-Phänomen beschäftigen.

ZDF Doku - Das UFO-Rätsel

Eine vom US-Kongress 1976 in Auftrag gegebene Studie enthält interessante Informationen über eine Schlüsselfigur in der UFOlogie-Forschung, Dr. Alan Hynek. Der Astronom arbeitet 20 Jahre im Dienst der amerikanischen Luftwaffe. Er ist beauftragt, Beweise zu präsentieren, dass es keine fliegenden Untertassen gibt und das UFO-Phänomen in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Dies ist die beste UFO Doku die ich gesehn habe....
upload by www.stanleymeyer.de - Joe Zelle and more..... Eine vom US-Kongress 1976 in Auftrag gegebene Studie enthält interessante Inform...Alles » upload by www.stanleymeyer.de - Joe Zelle and more..... Eine vom US-Kongress 1976 in Auftrag gegebene Studie enthält interessante Informationen über eine Schlüsselfigur in der UFOlogie-Forschung, Dr. Alan Hynek. Der Astronom arbeitet 20 Jahre im Dienst der amerikanischen Luftwaffe. Er ist beauftragt, Beweise zu präsentieren, dass es keine fliegenden Untertassen gibt und das UFO-Phänomen in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Dies ist die beste UFO Doku die ich gesehn habe.

Besucher am Himmel - UFOs über Mexiko

Zwischen 1991 und 1993 erlebte Mexiko drei UFO-Wellen. Nicht nur vereinzelt sondern massenhaft berichteten Zeugen von wahren Armadas unbekannter Flugobjekte. Ermutigt von Zeitungen und Fernsehen, hielten viele Menschen das, was sie sahen, mit ihren Videokameras fest.

In ganz Mexiko sammelten Lee Elders und Jaime Maussan Material für ihren Dokumentarfilm. Zum erstenmal sind damit die mexikanischen UFO-Sichtungen einem grösseren Publikum zugänglich. Die Autoren gaben sich aber nicht mit den Schilderungen der Zeugen und ihren Videoaufnahmen zufrieden: Die Analyse des Bildmaterials mit moderner Computertechnik brachte neue Erkenntnisse über das Wesen und die Gestalt der UFOs.

Virgil Armstrong CIA Agent Interview deutsch

Am 27. Februar 2008 verließ Virgil Armstrong kurz vor der Vollendung seines 85. Lebensjahres unseren Planeten. Vielen Menschen ist er als einer der seriösesten und mutigsten Pioniere der UFO-Forschung, als spiritueller Lehrer, Berater und Autor bekannt. Mit seinem Wissen war er seiner Zeit weit voraus. Inzwischen ist bereits ein erheblicher Teil seiner noch vor Jahren unglaublich erscheinenden Prophezeiungen eingetreten.

Virgil Armstrong wurde 1923 in West-Virginia / USA geboren. Nach seiner Schulzeit meldete er sich 1942 als Reaktion auf den japanischen Überfall auf Pearl Harbour zum Militär. Das führte ihn zu einer Militärkarriere bei den Organisationen des Geheimdienstes, des heutigen CIA. 1946 war Virgil Armstrong bei der AIR FORCE INTELLIGENCE Zeuge von Vorgängen zum höchst geheim gehaltenen 2. UFO-Absturz, über den es nie Veröffentlichungen gab. Er überlebte zahlreiche so genannte „Selbstmordkommandos, 675 Fallschirmabsprünge und 3 Vietnameinsätze vor allem, wie er sagte, aufgrund seiner Intuition. Als er sein Schweigen brach, drohte man seiner Familie und ihm und man versuchte ihm zu beseitigen, ohne Erfolg.

Die letzten 5 Jahre erlebte Virgil Armstrong, bedingt durch einen Schlaganfall, bewegungseingeschränkt und für längere Strecken auf den Rollstuhl angewiesen jedoch bei völliger geistiger Klarheit. Bis zum Schluss übermittelte er Hinweise und Botschaften. Virgil Armstrong hat in seinem Leben viele Menschen berührt. Mit ihm verließ ein außergewöhnlicher Mensch unseren Planeten.



Arten von Ausseridischen Humanoide, Reptoide, Insektenartige, Roswell-artige


Schiesserei mit den grossen Grauen

Phil Schneider erzählt von einer Schiesserei mit den grossen Grauen Ausserirdischen in den Dulce-Untergrund-Einrichtungen...
Eine Sache, die ich an Sie übermitteln will, ist, dass während des unglaublichen Teils ich am Bau einer weiteren Basis innerhalb von Dulce, New Mexico, welches das Labor von Los Alamos ist, beteiligt gewesen war. Es ist ein biologisches Labor. Im südwestlichen Teil von Archuleta Mesa haben wir eine Untergrund-Einrichtung gebaut, die ein Gesamtvolumen von etwa 3 Kubikmeilen besass und vollständig unterirdisch war. Südwestlich davon waren wir ... mitten in einem Prozess einer frühen Phase des Baus von vier Tunnel-artigen Löchern, von denen einige ca. 4 km tief in den Boden reichten. Zu dieser Zeit haben wir ursprünglich eine Vielzahl von Bohrmaschinen verwendet, die etwa 3,2 Kilometer am Tag schafften, was ziemlich schnell war. Die Ausrüstung ist aber in regelmässigen Abständen kaputt gegangen. Also wollten wir nach unten gehen, jemanden nach unten schicken, einen menschlichen Beobachter oder in diesem Fall mehrere menschliche Beobachter, damit sie herausfinden sollten, was da vor sich ging. Zu unserer aller Überraschung ... zunächst einmal wusste die Regierung alles darüber, aber sie erzählt es einfach keinem. Als ich plötzlich Mitglieder der Grünen und Schwarzen Barette sah, die sich in Lagern aufhielten ... in den Lagern der Geologen ... ich wusste dass da etwas vor sich ging. Zunächst einmal wusste ich alles über die "Ausserirdischen-Agenda". Lassen Sie mich das kurz erklären. Unserem besten Wissen nach waren die grossen grauen Ausserirdischen möglicherweise 400 bis 500 Jahre lang in diesem unterirdischen Ort untergebracht gewesen. Dies war eine ihrer internen Basen. Und wir haben eifrig Löcher durch ihr Dach gebohrt. Die ganze stinkende, stickige, schwarze Luft kam heraus geschossen ... durch das erste Loch kam diese ganze verpestete Luft heraus. Also uns schien es wirklich so, als ob wir gerade die Hölle aufgebohrt hätten. Jedenfalls, als wir unsere vier Löcher in diesen zwei Tagen gebohrt hatten ... also, wenn du eine Untergrund-Einrichtung baust, dann bohrst Du vier grundlegende Löcher, dann baust Du etwas, was "Kammern" oder "Verbindungshallen" genannt wird, und Du verwendest Sprengstoff, eine spezielle Sprengstoff-Ausrüstung, wobei die Felsformationen durch Analyse berücksichtigt wird und man sprengt buchstäblich den Tunnel heraus, oder man schmelzt den Felsen heraus oder man lässt ihn verpuffen, um die grossen Räume zu bauen, die für so eine Einrichtung benötigt werden. Also, während dieses Prozesses wurde ich in einem dieser Körbe durch diese Löcher herabgelassen und in einer Entfernung etwa bis zu der älteren Dame da vorne saß ein etwa 2 m grosser grauer Ausserirdischer, die stinkenste und schrecklichste Mülltonne, die man sich vorstellen kann, die Entität war absolut scheusslich, und ich habe nicht viel Zeit verloren und habe nach meiner Pistole gegriffen, zu der Zeit als ich ein Ingenieur war, hatte ich keine Möglichkeit, einer dieser grossen Maschinengewehre mit mir herumzutragen ... die die Sicherheitskräfte immer mit sich trugen, sondern nur eine PPK-Pistole mit einem Magazin von sechs Schuss. Es war immerhin später August 1979. Also, er trug einen normalen, enganliegenden Anzug, so etwas wie ein Raumanzug, und ich fasste nach meiner Kanone, und zog sie heraus, was in diesem kurzen Augenblick nicht sehr einfach war ... naja, und ich fing an zu schiessen. Ich habe zwei von ihnen getötet, ja sie sind sterblich und sie sterben. Aber ich bemerkte, dass währenddessen einer von ihnen diese Handbewegung machte, und an alles woran ich mich erinnern kann ist, dass er mit seiner Hand so vor seiner Brust herumgefuchtelt hat. Das nächste was ich noch weiss war, dass mich ein blauer Strahl getroffen hat, der mich wie einen Fisch zappeln lies, und der mir meine Finger einfach direkt weggebrannt hat. Irgend eine Form von elektrischer Kraft, als ob man von einem Blitz getroffen wird, hat alle meine Zehennägel weggebrannt, die dann meinen linken Fuß geröstet hat, und den Schuh direkt an mir weggebrannt hat ... alles, woran ich mich erinnern kann, waren die rauchenden Überreste ... ich war zwar immer noch bei Bewusstsein, aber ich kann mich nicht mehr an so viel erinnern. Und dort war ein Mitglied der Grünen Barette, der direkt hinter mir war, der sein Leben riskiert hat, und er starb danach, er riskierte sein Leben und zog mich zurück und drückte den Knopf und hat mich wieder nach oben gebracht, sonst könnte ich hier nicht mehr anwesend sein. Es war ein Drama. Ich bin für immer in seiner Schuld. Er hat sein Leben verloren. 66 Geheimdienstagenten und Mitglieder der Grünen und Schwarzen Barette, abgebrühte Soldaten, haben dort ihr Leben verloren, weil die Regierung - unsere US-Regierung - uns angelogen hat, die uns überhaupt nichts über die Bedrohung durch Ausserirdische erzählt hat. Dort unten herrscht Krieg und ich meine das todernst. Und er hält seit diesem Zeitpunkt dort unten an. Seit dem späten August 1979 sind unser Militär, Russlands Militär, im Grunde die Militärs der Welt, mit den Ausserirdischen aus dem Weltall in einer permanenten Konfliktsituation. Die kleinen Grauen, die grossen Grauen, die Reptoiden, die ganze Sache ... es gibt 11 unterschiedliche Rassen von Ausserirdischen, zwei sind uns wohlgesonnen, eine Rasse musste uns schnell verlassen, da deren Welt sowohl auf dem Erdboden als auch im Untergrund angegriffen wurde, es handelt sich nämlich um diese Plejadier, vielleicht wissen einige von euch etwas darüber? Könnten vielleicht einige von euch die Hände heben, falls sie etwas vonBilly Meier gehört haben - sehr gut, eine ansehnliche Menge - also, Billy Meier ist einer dieser glücklichen Leute, bei dem sie gemerkt haben, dass er ein einfacher Mensch ist und sie haben ihm alles gezeigt. Sie sind jene wohlgesonnen Außerirdischen, die hier sind, um uns zu helfen ... ich will Ihnen nun ein Bild zeigen ... ich habe ich hier ein Bild eines Außerirdischen, der für das US-Pentagon die letzten 58 Jahre gearbeitet hat, sein Name ist "Valiant 4". Da ist der zu sehen. Hier ist mein Vater im Hintergrund.

Geheimnisträger der Regierung lüften UFO-Geheimnis

Am 9. Mai 2001 treten 21 Ex-Mitarbeiter von CIA, Militärgeheimdienst, Air Force und Army vor die Weltpresse und offenbaren, dass sie während ihres Dienstes Kontakt mit UFOs und Außerirdischen hatten. In der deutschen Presse wurde nichts zu dieser Pressekonferenz berichtet, obwohl sämtliche Zeugen überprüfte Identitäten und Dokumente vorweisen können.

Wir finden, dass die Fakten überzeugend scheinen und es Wert sind, genauer überprüft zu werden. Darum veröffentlichen wir mit freundlicher Genehmigung des Disclosure Project die Pressekonferenz mit deutschen Untertiteln.

Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die Anhörungen vor dem US-Kongress anstrebt, damit die in amerikanischen Geheimprojekten entwickelte UFO-Technologie zur friedlichen und schadstofflosen Energieerzeugung freigegeben wird. Chefanwalt des Projekts ist der ehemalige Watergate-Anwalt Daniel Sheehan, der auch bei der Iran/Contra-Affäre, im Fall der Pentagon-Papiere und im Fall Karen Silkwood zur Aufdeckung von Staatsgeheimnissen beitrug.



Quelle:The Disclosure Project

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Über mich

Mein Bild
Ich sitze seit 15 Jahren im Rollstuhl,durch einen Unfall,seitdem habe Ich eine Querschnittlähmung. Ich leide seit dem an Chronische Hueft und Rückenschmerzen ,Spasmen,Prostataleiden und Depresionen! Die meissten Zeit,da krümmte ich mich vor Schmerzen und hatte keine Lust mehr am Leben!Ich lag ueber 2 Jahre in einem Stueck im Krankenhaus,danach wollten Sie Mich in ein Pflegeheim setzen,da Ich anscheinend nicht mehr alleine klar kamm,aber das wollte Ich nicht,denn Ich bin noch Jung und brauche auch meine Privatsphäre,da enschied Ich Mich mit Cannabis zu therapieren,da Ich Mich reichlich im Internet informiert habe! Und seit dem ich mich mit Cannabis therapiere,geht es mir wieder wunderbar,habe keine Blasenprobleme,fast keine Schmertzen mehr und ich kann wieder am Leben teilnehmen!!! Ich bin jetzt in meiner eigen Wohnung und brauche diese Medikamente nicht mehr,wo schlimme Nebenwirkungen bei Mir ausgelöst haben!!! Die einziegen "Nebenwirkungen" die Ich heute habe durch Cannabis,ist,dass Ich mal wieder Appetit habe und öfters bei guter Laune bin;-)"Nicht behindert zu sein, ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das uns jederzeit genommen werden kann."